Landschaft und Gebäude
Stärker noch als die Gleisanlagen prägt die Landschaft die Atmosphäre. Ich habe da deutlich ein anderes Konzept als jenes, wo viele Gleisabschnitte neben- und übereinander nur dünne Landschaftsränder zulassen.
Die Führung der Hügel und Täler muss aber gut abgestimmt sein. Ich beginne die Expedition bei der Bahnhofseinfahrt von Gmünd, und zeige dann einen Bahnübergang im Hoheneicher Wald.
Dieser Wald wird auf einem hohen Plateau aufgebaut und von der Bahnstrecke durchquert. Vor dem Straßendurchlass senkt sich die Fläche deutlich ab und lässt die Straße in einem Rechtsbogen ansteigen, entlang der Hanglehne. Auf der Kuppe werden Granitblöcke sichtbar. In den Hang schmiegt sich ein Bauernhaus, rechts der Straße, aber höher, ebenso. Vorbild dafür ist Nondorf:
Nun wird die Landschaft geteilt durch den großen Bogen der Bahn. Die Straße unter der Brücke erreicht Matzlesschlag, das auch in Wirklichkeit unter einer Lehne liegt, auf der die Bahntrasse verläuft. Dieser Flecken wird nur durch einige verstreute Häuschen dargestellt.
Nach Matzlesschlag folgt nach einigen hundert Metern Windigsteig, mit einer engen Dorfstraße und einem dreieckigen gepflasterten Dorfplatz.
Über all das (oder was davon wirklich umgesetzt wird) fährt die Bahn in großem Bogen hinweg. Dann kommt die Kuenringer Brücke, knapp vor der Einfahrt in Eggenburg. (Diese Stadt und der Bahnhof wurde bereits weiter hinten vorgestellt.)
Nach Eggenburg quert eine Kellergasse bei Stranig und markiert die Absenkung des Geländes nach Limberg und weiter zur Donau, die von Auwald gesäumt ist.
Die Führung der Hügel und Täler muss aber gut abgestimmt sein. Ich beginne die Expedition bei der Bahnhofseinfahrt von Gmünd, und zeige dann einen Bahnübergang im Hoheneicher Wald.
Dieser Wald wird auf einem hohen Plateau aufgebaut und von der Bahnstrecke durchquert. Vor dem Straßendurchlass senkt sich die Fläche deutlich ab und lässt die Straße in einem Rechtsbogen ansteigen, entlang der Hanglehne. Auf der Kuppe werden Granitblöcke sichtbar. In den Hang schmiegt sich ein Bauernhaus, rechts der Straße, aber höher, ebenso. Vorbild dafür ist Nondorf:
Nun wird die Landschaft geteilt durch den großen Bogen der Bahn. Die Straße unter der Brücke erreicht Matzlesschlag, das auch in Wirklichkeit unter einer Lehne liegt, auf der die Bahntrasse verläuft. Dieser Flecken wird nur durch einige verstreute Häuschen dargestellt.
Nach Matzlesschlag folgt nach einigen hundert Metern Windigsteig, mit einer engen Dorfstraße und einem dreieckigen gepflasterten Dorfplatz.
Über all das (oder was davon wirklich umgesetzt wird) fährt die Bahn in großem Bogen hinweg. Dann kommt die Kuenringer Brücke, knapp vor der Einfahrt in Eggenburg. (Diese Stadt und der Bahnhof wurde bereits weiter hinten vorgestellt.)
Nach Eggenburg quert eine Kellergasse bei Stranig und markiert die Absenkung des Geländes nach Limberg und weiter zur Donau, die von Auwald gesäumt ist.
weichensteller - 6. Jun, 16:38