Sonntag, 16. Mai 2010

Mein neues Schaltpult!

DSC05294
(und mein erstes überhaupt...)

So wird der erste Schattenbahnhof gesteuert, für den zweiten soll das noch kommen. Auf diese Weise können Züge vom einen zum anderen Schattenbahnhof über die gesamte Strecke automatisch verkehren, gesteuert mittels Blocksystem und eben die hier vorgestellte Steuerung. Jeder ausfahrende Zug lässt, sobald er den Block verlassen hat, den nächsten ausfahren usw.

In diesen Güterverkehr werden sodann die händisch abgefertigten und gesteuerten Personenzüge eingeschleust, die vom Kopfbahnhof wegfahren, am mittleren Bahnhof Eggenburg einen wartenden Güterzug überholen können und in Gmünd, wo die meisten Personen- und Eilzüge enden, dann selbst überholt werden von den grenzüberschreitenden Zügen.
Außerdem werden Güterzüge in Wien FJBf zusammengestellt, und in Eg und in Gm einige Wagen beigestellt. In Gmünd gibt es Verladung auf die Schmalspur, mittels Portalkran und Rollbockverladung. Und von hier geht es weiter über Weitra nach Groß Gerungs.

Samstag, 10. April 2010

Heute

wurden, nachdem endlich Gleise und Weichen eingetroffen sind, die letzten Gleisstücke der Gleisharfe in Gmünd verlegt, samt Abzweigung der Anschlussbahn.
Außerdem habe ich Probefahrten gemacht mit einem 36achsigen Schnellzug, großteils Schlieren. Abgesehen vom Gleiswendel, wo die 2143 ein bisschen rumpelte, gings problemlos. Grenzfrei steht der Zug im Gmünd, nicht ganz in Eggenburg. Wird wohl nicht die übliche Zuglänge (besonders auf der Donaubrücke fällt das auf!)

Sobald die Gleiskreuzung eintrifft, werden auch die ersten Schmalspurgleise verlegt. Der Lokschuppen wird wohl doch am originalen Ort Platz finden.

Montag, 22. März 2010

Frühlingsbeginn

So, der "Durchstich" ist geschafft: Erstmals verkehrte gestern ein Zug über die ganze Strecke, von Schattenbahnhof zu Schattenbahnhof - das ist eine recht lange Strecke. Einiges ist zwar nur provisorisch - die Brücken z.B., aber es ist befahrbar. Kehrschleifenmodole sind noch nicht in Betrieb.
Viel Freude macht mir die elegante Kurvenführung, und die lange Fahrzeit. Aber seht selbst:

http://www.youtube.com/watch?v=oHrXeCVRuMA&layer_token=d9b044aebca9097a

http://www.youtube.com/watch?v=mSCke-mHehE&layer_token=f00177cc0ece89a4

http://www.youtube.com/watch?v=KpUsXh2ht5o&layer_token=f96ca97aa86fe622

http://www.youtube.com/watch?v=jomBaF509m4&layer_token=c7aea9413e074970

http://www.youtube.com/watch?v=KGh9qH_be80&layer_token=bb871eef97c839a

http://www.youtube.com/watch?v=udkVUMeqfgc&layer_token=e56ff3cacae8f5d4

http://www.youtube.com/watch?v=F16oPmHEiRI&layer_token=f5766407ecb2d1d7

http://www.youtube.com/watch?v=-46PvhlowX0&layer_token=f688c0b0088eecfc


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Und als nächstes überlege ich die genaue Lage des Schmalspurbahnhofs in Gmünd!
Zur Andeutung habe ich den Maßstab aufgelegt: Vom Beginn der Personengleise bis zum Gleisdreieck und der Unterführung sind 3 Meter - da sollte sich ein 8 cm - Höhenunterschied ausgehen!

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Samstag, 20. Februar 2010

Der letzte Bahnhof

Der zuletzt gebaute - und der letzte vor der Staatsgrenze - ist der Bahnhof Gmünd NÖ mit seiner wechselvollen Geschichte. Beim Nachbau wurden die Positionen gegenüber dem Gleisplan etwas verschoben, dadurch rückt der Güterbahnhof mit dem Lokschuppen etwas zum künftigen Schmalspurbahnhof hin. Nun muss genau bedacht werden, wo die Straßenquerung erfolgen soll, durch die die beiden Bahnhofsteile getrennt werden.
Weitere Details: Wird der abgestellte Kohlewagen seine Ladung für einen Teudloff-Kohleaufzug für Normalspur und Schmalspur bereitstellen? Wird es neben den beiden kurzen Magazingleisen und den beiden Aufschemel-Anschlussgleisen genug Abstellgleise in Normalspur geben? Das lange Normalspurgleis, das beim Lokschuppen entlang zum Schmalspurbahnhof führt, kann sich bei der Kranverladung allenfalls noch verzweigen - die erwähnte doppelte Aufbockvorrichtung sollte genügen.
Überdies wäre zu überlegen, ob tatsächlich ein zweiständiger Normalspur-Lokschuppen benötigt wird? (Wahrscheinlich schon)





Durchfahrt

Ab heute können Züge von Wien - Donaulände (=Schattenbahnhof) über Tulln-Donaubrücke und Eggenburg bis Gmünd NÖ durchfahren! Vorerst wurden sie noch analog gesteuert, von meinem alten Kleinbahntrafo mit einer einzigen Einspeisung ins Schinennetz, im Wiener Bereich.












Samstag, 16. Januar 2010

Streckenbau im Waldviertel

Nach einigen Diskussionen über den genauen Streckenverlauf wurde die Trasse errichtet, die von der Kühnringer Fischbauch-Stahlträgerbrücke in großem Bogen an Matzlesschlag entlang (oder darüber hinweg) durch den tiefen Wald nach Gmünd verläuft.
Kaum trassiert, ist schon ein Eilzug auf der Strecke zu sehen, mit der schönsten Diesellok des Landes und den elegantesten Spantenwagen.




Die Häuser im Vordergrund gehören zu Eggenburg, der zugehörige Bahnhof entsteht am rechten Bildrand.

Die weitere Strecke:











Hier noch einige Links zu Modellanlagen, die mich begeistern!
http://www.schmiedeberg1924.de/home/seite.htm
http://stummi.foren-city.de/topic,42963,-k-k-priv-suedbahngesellschaft.html
http://www.modellbahnstudio-thueringen.de/

Samstag, 9. Januar 2010

Mein Gleiswendel

Nach einigen Korrekturen ist der Gleiswendel nun im Probebetrieb. Ich habe eine Befahrung gemacht mit einem 3 Meter-Zug, bestehend aus 51 Achsen. Die Steigung ist 3 %, der Radius R5/6, der Umfang etwa 4 Meter - allein von den Daten schon grenzwertig. Im Regelbetrieb wird die Zuglänge unter 2 Meter sein.
Als Zugfahrzeug habe ich die haftbereifte 2045 verwendet, gesteuert von meinem uralten Kleinbahntrafo mit halber Kraft.

http://www.youtube.com/watch?v=SQToFUd0Eqc
http://www.youtube.com/watch?v=vxMrxyF7P_U

Dieses Brett ist die Trasse jenes Streckenabschnitts, der vom Bahnhof Gmünd zu/von der tschechischen Grenze verläuft - bei mir der Gleiswendel zum unter Gmünd liegenden Schattenbahnhof. In dieses zuletzt verlegte Trassenstück wird später eine kleine Brücke eingebaut, welche die darunter querende Schmalspur-Ausfahrt von Gmünd überspannt. Von Gmünd verläuft die Schmalspur-Trasse parallel, aber abschüssig. (Dazu werden die Spantenträger abmontiert werden müssen.)
Auf der im Hintergrund sichtbaren Platte wird der Bahnhof verlegt.



Mittwoch, 9. Dezember 2009

Erste Probefahrten

Vom Schattenbahnhof bis zur Limberger Hangbrücke ist bereits zweigleisig ausgebaut (wenn auch noch nicht geschottert). Also über die Donaubrücke. Die Streckeneinbindung erfolgt in Nussdorf, wo die Abzweigung zur Donauuferbahn nachgebildet ist. Die Hauptstrecke endet momentan hinter dem Karl-Marx-Hof.
Das ist somit, abgesehen von den drei Bahnhöfen, etwa die Hälfte des geplanten Streckenverlaufs, nämlich einer der beiden Schenkel der Hauptstrecke.

Die nächsten Schritte:
Die "Beblechung" der Hangbrücke, der Bahnhof Eggenburg und der zweite (kürzere) Streckenschenkel, Bahnhof Gmünd und die Abfahrt zum Schattenbahnhof Nr.2. Diese beiden Bahnhöfe werden zunächst wohl nur ansatzweise ausgeführt, der Schwerpunkt liegt auf der befahrbaren Strecke. Dann soll die Steuerung der Schattenbahnhöfe sowie die Blockschaltung eingebaut werden - dann ist die erste Ausbauphase abgeschlossen. Dann gibts eine Jungfernfahrt mit zugehörigem Festl!

Die beiden großen Bahnhöfe und die Schmalspurbahn gehören zur zweiten Ausbauphase. Denn sollten auch schon die ersten Gebäude platziert werden. Ab da gibt es Vollbetrieb, und zwar sowohl halbautomatisch wie auch händisch.
Phase drei wäre dann die Nebenbahn über Module, wahrscheinlich in Leichtbauweise.

Wenn ich die erste Phase im Winter oder Frühjahr abzuschließen hoffe, so wird die zweite wohl mindestens noch ein weiteres Jahr brauchen. Und dann kann auch bereits der Geländebau beginnen. Also wohl noch genug zu tun!

Erste Einblicke mit den Probefahrten:

http://www.youtube.com/watch?v=uBRd7mw-Xwo
http://www.youtube.com/watch?v=VziUI1gWfkk
http://www.youtube.com/watch?v=WG5TNJ3M-pY

Und hier mein neuer Gleiswendel:

Sonntag, 19. Juli 2009

Erste Sichtungen auf der neuen Anlage

Für das laufende Jahrhundertprojekt meiner Dachbodenanlage gibt es nun etwas Herzeigbares.

Ein Eilgutmagazin, gebaut nach Originalplänen vom Wiener Franz Josefsbahnhof, bestehend aus einer hölzernen Lagerhalle mit schmaler Laderampe am Gleis sowie für Lastwagen, sowie ein Verwaltungszusatzgebäude. Am Foto ist die provisorische Aufstellung auf der alten Anlage zu sehen.













Frischlackierter Karl Marxhof. Das markante Bauwerk stellt den repräsentativen Mittelteil dar, dem in Wirklichkeit ein kleiner Park vorgelagert ist wie bei einem Schloss. Seitlich grenzen Segmente mit umbauten quadratischen Höfen an, die sich über mehrere Kilometer erstrecken. Epochebildend war der sozial integrative Gedanke, mit erschwinglichen, relativ großen Wohnungen und vielen Gemeinschaftseinrichtungen in der Nachbarschaft, mitten in nobler Wohngegend, sowie die auffällige Fassadengestaltung in roter Farbe mit den Balkontürmen. Auf meiner Anlage wird er an der Bahnhofsausfahrt stehen, in Nachbarschaft einer Stadtbahntrasse.


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