Zweite Bauphase
Mein größter Stolz ist der Bau der Bahnhofshalle des Franz Josefs-Bahnhofs im Sommer 2005 - mein erstes Modellgebäude.
Bald entdeckten wir die Beschränkungen des Fahrbetriebs durch die kurze Hauptstrecke. Aber es dauerte noch ein Jahr, bis wir daran gehen konnten, die restlichen Regale in Raum 2 zu leeren und zu zerschneiden, um an der gegenüber liegenden Wand die Hauptstrecke entlangführen zu können bis in den dritten Raum. In diesem Wäschetrockenraum sollte der letzte Bahnhof entstehen sowie eine Kehrschleife (Hundeknochen) und eine Abzweigrampe in den darunter liegenden zweiten Schattenbahnhof (Sommer 2005).
Parallel dazu erforschte ich die Vorbildbahnhöfe der Franz Josefs-Bahn, ihre Gleispläne und die Dorfbilder. So wurde aus dem Abzweigbahnhof (ursprünglich Sigmundsherberg, wo ja wirklich die nachgebaute Kamptalstecke abzweigt) doch Eggenburg, und zuletzt entstand Göpfritz, wegen dem Dorf und wegen des Holzbetriebes und des riesigen Silos. Die Abzweistrecke wurde mit der Kehrschleife kaschiert.
Das hat den Fahrbetrieb gewaltig aufgewertet. Auch entstanden wesentlich größere Abstellflächen für das rollende Material.
Den größten Schauwert aber hat bisher die Feingestaltung des Franz Josefs-Bahnhofs - das läßt sich wohl am ehesten herzeigen!
Einige Bilder von der Nebenstrecke durchs Kamptal, die noch im Rohbau ist.
Und hier ist der Streckenplan. Blau und Rot ist die erste Ausbaustufe, Gelb die Erweiterung. Die Farben markieren dabei die Stromkreise, die jeweils mit Trafos und Boostern versorgt werden. Der Bahnhof Göpfritz ist etwas anders geworden, und das innerste Gleis der Kehrschleife ist eiune Rampe abwärts zum Schattenbahnhof genau unterhalb, mit Einmündung im Tunnel zwischen Raum 2 und 3.
Bald entdeckten wir die Beschränkungen des Fahrbetriebs durch die kurze Hauptstrecke. Aber es dauerte noch ein Jahr, bis wir daran gehen konnten, die restlichen Regale in Raum 2 zu leeren und zu zerschneiden, um an der gegenüber liegenden Wand die Hauptstrecke entlangführen zu können bis in den dritten Raum. In diesem Wäschetrockenraum sollte der letzte Bahnhof entstehen sowie eine Kehrschleife (Hundeknochen) und eine Abzweigrampe in den darunter liegenden zweiten Schattenbahnhof (Sommer 2005).
Parallel dazu erforschte ich die Vorbildbahnhöfe der Franz Josefs-Bahn, ihre Gleispläne und die Dorfbilder. So wurde aus dem Abzweigbahnhof (ursprünglich Sigmundsherberg, wo ja wirklich die nachgebaute Kamptalstecke abzweigt) doch Eggenburg, und zuletzt entstand Göpfritz, wegen dem Dorf und wegen des Holzbetriebes und des riesigen Silos. Die Abzweistrecke wurde mit der Kehrschleife kaschiert.
Das hat den Fahrbetrieb gewaltig aufgewertet. Auch entstanden wesentlich größere Abstellflächen für das rollende Material.
Den größten Schauwert aber hat bisher die Feingestaltung des Franz Josefs-Bahnhofs - das läßt sich wohl am ehesten herzeigen!
Einige Bilder von der Nebenstrecke durchs Kamptal, die noch im Rohbau ist.
Und hier ist der Streckenplan. Blau und Rot ist die erste Ausbaustufe, Gelb die Erweiterung. Die Farben markieren dabei die Stromkreise, die jeweils mit Trafos und Boostern versorgt werden. Der Bahnhof Göpfritz ist etwas anders geworden, und das innerste Gleis der Kehrschleife ist eiune Rampe abwärts zum Schattenbahnhof genau unterhalb, mit Einmündung im Tunnel zwischen Raum 2 und 3.
weichensteller - 10. Nov, 21:24