Es ist noch niemand aufgefallen, dass die HO-Autos nachts von der Straße abkommen. Denn nirgends sind reflektierende Begrenzungspfosten montiert, wie das im Großen schon seit vielen Jahrzehnten selbstverständlich ist. Um diese Ungerechtigkeit zu vermindern, setzt jetzt die Pfostenproduktion ein!
Übrigens: Eines dieser drei Bilder stammt nicht von meiner Anlage. Wer errät es? Die erste richtige Antwort gewinnt eine Flugreise für zwei Personen an den dargestellten Ort...
Der Tag der offenen Tür war ein großes Ereignis. Viele Besucher aus der Gegend, aber auch Touristen sahen sich die Dachbodenanlage an. Herzlichen Dank an Frau Anichhofer für die Bewirtung der Gäste im "Warteraum"! Besonders freut mich auch der neue Kontakt mit den Erbauern der Wachau-Anlage, die ein sehr benachbartes Thema verfolgen!
Auf den Fotos sieht man die letzten Neuerungen, aber keine Besucher, weil ich zwischen der Steuerung von 3-5 Zügen, der Geräuschkulisse und dem Besucherkontakt nicht zum Fotografieren gekommen bin.
Am Pfingstmontag, 9. Juni, wird es einen Besuchstag geben. Mit Bahnbetrieb auf ca. 90 % der geplanten Strecken! Ab 15 Uhr.
Zwei Schattenbahnhöfe sind in Betrieb, sowie die Bahnhöfe Eggenburg und Gmünd/NÖ. Der Franz-Josefs-Bahnhof wird wohl erst in provisorischem Zustand sein, aber Gebäude und Geländeabschnitte der originalen Franz-Josefs-Bahn von Wien nach Prag werden zu besichtigen sein. Etwa 20 bis 30 Züge, die auf dieser Bahnstrecke in den 60er und 70er Jahren unterwegs waren, können im Betrieb erlebt werden!
Adresse:
Stockenboi 44,
neben Bichlkirche
ca. 10 km von Spittal/Drau bzw. Feistritz/Drau in Richtung Weissensee-Ostufer.